Dienstag, 3. August 2010

Es regnet, es regnet - die Erde wird nass...

... es wachsen die Bäume, die Blumen und das Gras.

So ging doch ein altes Kinderlied, oder?
Ja, es regnet. Es regnet in Strömen. Warme Ströme sanften Regens ergießen sich über Berlin. Wie wundervoll. Der Durst der Berliner Bäume hat ein Ende. Die Wiesen erholen sich, sind schon wieder grün. Die kühle Luft weht wie ein dankbarer Seufzer durch die Natur.

Das Wetter hat sich geändert und wieder schimpfen die Leute. Die Leute schimpfen immer... Mal ist es zu warm... mal ist es zu kalt... dann wieder zu trocken... oder eben zu nass. Im Winter gibt es Schnee, das ist nunmal so. Gibt es keinen, ist es auch Anlass zur Beschwerde. Ich fand den vergangenen Winter toll. Klar hab ich auch mal geseufzt, wenn sich die Räder des Kinderwagens im festen Eisschnee festegefahren haben.

Der Sommer war bzw. ist sehr warm. Super! Vielen war er schon zu warm. Nun regnet es und die Leute stöhnen über den verregneten Sommer... Hallo? 

Ich verstehe es einfach nicht... wie seht Ihr das?

Nun sitze ich hier bei offenem Fenster, genieße den Duft des Regens und das Donnern des Gewitters

Übrigens... weils so schön passt:

Gewitter über Bochum

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